Pfingstmontag in Roda 2013

Haina und Löhlbach siegen beim 31. Pokalwettbewerb in Roda

Vertreter der Gruppen die einen Pokal gewonnen haben mit den Ehrengästen, den Kreisjugendwarten Markus Pothoff (WA-FKB) und Karina Gottschalk (MR-BID) sowie dem Vorsitzen den Kreisfeuerwehr Verbandes Manfred Hankel, den Vertreter der Stadt Jörn Eberling sowie die beiden Wettbewerbsleiter Dirk Ungemach und Willi Walter (beide Haubern).



29 Mannschaften waren am Pfingstmontag bei Deutschlands ältesten und größten Pokalwettbewerb in Roda am Start.

 

Drei reine Mädchenmannschaften waren darunter. Hier siegte Löhlbach mit 1415 Punkten souverän vor Roda mit 1399 Punkten und Haine mit 1360 Punkten.
Sie hatten sogar mehr Punkte erreicht als die beste Jungengruppe und haben
somit die Führung im Region Burgwald Cup übernommen.

 

Bei den Jungen gelang Haina ein Doppelsieg, Haina 1 siegte mit 1414 Punkten vor Haina 2 mit 1402 Punkten und Bockendorf mit 1400 Punkten. Punktgleich mit Roda II, hier entschied der bessere A- Teil.

 

Haina und Löhlbach gewannen somit auch die Begehrten Wanderpokale der Stadt Rosenthal für die Siegreichen Jungen und Mädchengruppen. Doch auch die anderen Gruppen kamen nicht zu kurz. Immerhin 17 Pokale standen für die Besten bereit.

 

Aus mehreren Landkreisen kamen die Gruppen, außer aus dem heimischen natürlich auch der Nachbarlandkreis Marburg-Biedenkopf, sowie eine aus dem Vogelsbergkreis.

Glück hatte man mit dem Wetter, es blieb den ganzen Tag trocken, nachdem es in der Nacht vorher feste geregnet hatte, aber es war sehr kalt.

 

Von den guten Leistungen beim ersten Wettbewerb im Landkreis überzeugten sich auch der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Manfred Hankel, Kreisjugendwart Markus Pothoff sowie die Kreisjugendwartin Karina Gottschalk aus dem Nachbar Landkreis Marburg-Biedenkopf und Jörn Eberling als Vertreter der Stadt Rosenthal. Diese nahmen am Ende auch die Siegerehrung mit den beiden Wettbewerbsleitern Dirk Ungemach und Willi Walter vor.

 

Auch zahlreiche Zuschauer füllten den Festplatz in Roda. Wie immer mussten die Teilnehmer eine Schnelligkeitsübung und eine Löschangriffsübung vornehmen, diese wurde von einem großen Schiedsrichterteam bewertet. Hier musste natürlich möglichst fehlerfrei und in möglichst kurzer Zeit die Übungen absolviert werden. Denn jeder Fehler und jede Sekunde länger gab mehr Punktabzüge. Nach fünf Stunden standen die Sieger fest.

 

Bereits zum 31. Mal waren die Rodaer Ausrichter ihres traditionsreichen „Turniers" das wie immer bestens vorbereitet war. Gleichzeitig war es auch die 1. Station im „Region Burgwald Cup".

(Siehe hierzu auch die aktuellen Wertungen zum Region-Burgwald-Cup)