6 Tage Zeltlager bei tropischer Hitze im Albert Schweitzer Lager bei fast vollem Edersee

Bei herrlichstem Sommerwetters verbrachten 23 Jugendliche und 7 Betreuer der Jugendfeuerwehr Roda sechs herrliche Tage im Albert Schweitzer Lager am Edersee. Untergebracht war man in fünf Zelthäusern, außer dem Mittagessen musste sich die Gruppe um die Verpflegung selbst kümmern.

So wurden Gruppen eingeteilt die für die Vorbereitung der Mahlzeiten sowie für den Spüldienst nach dem Essen zuständig waren.

Jede Gruppe kam in den sechs Tagen mehrmals an die Reihe.

Die Mahlzeiten wurden, wie sich das für ein Zeltlager gehört, gemeinsam im Freien eingenommen, abends gab es entweder Gegrilltes oder Brote.

Die schöne Anlage im Albert Schweitzer Lager hatte viele Möglichkeiten des Zeitvertreibes zu bieten. Baden im See, Beach-Volleyball und Gesellschaftsspiele standen an allen Tagen auf dem Programm, denn es sollte sich ja entspannt werden. Das eigene Schlauchboot, auf dem 12 Personen mitfahren können, wurde in diesem Jahr ausgiebig genutzt.

Bei tropischer Hitze war Baden im See der beste Zeitvertreib. Mehrmals täglich nutze man das aus, denn Ballspiele waren in der Hitze erst gegen Abend möglich.

 

220 Liter Mineralwasser, sowie 120 Liter Tee wurden gegen den Durst getrunken.

Das jährliche Zeltlager der Jugendfeuerwehr findet bereits seit fast 40 Jahren statt, seit Jahren fährt man in den Sommerferien nur noch ins Albert Schweitzer Lager, wo man immer gut aufgenommen wird. Früher war man abwechselnd an Diemel- oder Edersee. Die Anreise ist kürzer und man kann auf eigene Zelte verzichten und spart damit viel Arbeit, und hier kann man warmes Mittagessen bestellen, wo man sich dann nur noch um Frühstück und Abendessen kümmern muss. Das Zeltlager dient als Belohnung für die zahlreichen Wettbewerbe und Übungsabende die man in diesem Jahr absolviert hat.

Die Abende wurden ausgiebig zum Spielen benutzt, man spielte bis die Dunkelheit einbrach. Auf dem großen Platz des Lagers konnte man das wunderbar tun.